In dieser Woche werden wir das Fliegen wohl vergessen können. Der Übergang von Herbst zu Winter zeigt ab Dienstag stürmisch, was er so drauf hat. Ein Hoch über dem Atlantik versorgt Europa mit einer nordöstlichen Strömung. Die Luftmassen Richtung Pol und Richtung Äquator sind schon mächtig unterschiedlich temperiert. Große Gegensätze bedeuten beim Wetter immer: Darf es etwas heftiger sein? Entsprechend saust der Wind an dieser Frontalzone entlang, die in den nächsten Tagen teilweise genau über Mitteleuropa verläuft. Da fegen die Fronten herbei und hinweg, es regnet und schauert immer wieder, und der Wind ist in den Böen stark genug, um jeden Gleitschirmflieger das Fürchten zu lehren. Bis zum Wochenende hin ist keine Besserung in Sicht. Das sieht man auch an den Regenkarten (Quelle: wetterzentrale), die für die nächsten 6 Tage viel Feuchtigkeit über Deutschland andeuten...