Der fünfte Schirm meiner diesjährigen Testreihe neuer Highend EN-B Modelle ist der Mistral 7 von Swing. Weitere Schirme im lu-glidz-Test waren bisher der Skywalk Chili 3Mac Para Eden 5, U-Turn Blacklight und Nova Mentor 3. Geflogen bin ich den Mistral 7 in Größe S (75-95 kg) mit rund 92 kg, und zwar soarend am Dreiser Weiher (Eifel) und in Hönningen, bei teils kräftigen Thermikbedingungen u.a. im Gasteiner Tal und am Bischling sowie nach Windenstart in Hohenunkel (Rheintal). Das Gurtzeug war ein Woody Valley Peak. Mein Dank geht an Daniel Tyrkas von Swing, der mir den Mistral 7 freundlicherweise als Testschirm zur Verfügung stellte.

Der Mistral 7 nach einem Flug in der Zugspitzarena (Lermoos) // Foto: K. Geitner
Mit der Mistral-Serie pflegt Swing eine lange Tradition und den Anspruch, Schirme an der Leistungsspitze der früheren 1-2, heute B-Klasse zu bauen. Allerdings stellte sich beim Mistral 6 mit der Zeit ein Image-Problem ein. Bei stärkeren Steilspiralen mit dem Langleiner in High-Arc-Bauweise können enorme G-Belastungen auftreten. Es kam zu Unfällen, weil Piloten Steilspiralen nicht mehr kontrolliert ausleiten konnten. Der DHV gab deshalb sogar eine Warnung heraus. Es war also spannend, wie Swing mit dem Nachfolger konstruktiv aus der Sackgasse heraustreten würde.

Wer nun als Antwort einen brav eingebremsten Mistral 7 erwartet, der wird schon beim ersten Flug schnell eines besseren belehrt. Denn Swing hat mutig die Flucht nach vorne angetreten. Der Mistral 7 ist eine komplette Neukonstruktion mit einem in dieser Klasse bisher einzigartigen Konzept: Die Kappe ist im jeweiligen Gewichtsbereich deutlich kleiner als die der Konkurrenten. Im Schnitt macht die Reduktion sowohl bei der ausgelegten wie projizierten Fläche knapp drei Quadratmeter aus. Das ergibt eine entsprechend hohe Flächenbelastung von über 4 kg/m². Der Mistral 7 ist ein kleiner Flitzer geworden. Vieles macht er schneller als andere Schirme, bleibt dabei aber in den Händen eines erfahrenen Piloten hervorragend kontrollierbar.

Im Gegenlicht zeigt sich der aufwendige Innenaufbau des Mistral 7.
Konstruktionstechnisch hat Swing beim Mistral 7 einen großen Aufwand betrieben. Der 52-Zeller mit Streckung 5,5 hat einen stark reduzierten Hybrid-Leinensatz mit jeweils nur zwei Stammleinen pro Ebene, teils ummantelt (A+B), teils unummantelte Race-Leinen, dazu viel "Zahnseide" in den oberen Leinenstockwerken. Was am Leinendurchmesser gespart wurde, steckt umso mehr in der Kappe: Viele Diagonalrippen sowie Querzugbänder auf allen Ebenen, teilweise über die ganze Schirmbreite, lassen den Schirm auffallend sauber und mit spürbar gleichmäßiger Spannung in der Luft stehen. An der Eintrittskante geben jeweils zwei sich überkreuzende Nylondrähte die Form an. Sie bilden eine dezente Haifischnase, wie sie in ähnlicher Form auch beim Gin Atlas zu finden ist.

Starten: Beim Starten zeigt der Mistral 7 zwei Gesichter. Sobald ein wenig Wind weht, in dem man die Kappe auch schon leicht Vorfüllen kann, lässt sich der Schirm ausgesprochen angenehm und kontrolliert starten. Während des Aufstiegs braucht er einen beständigen leichten Zug, um nicht wieder zurückzufallen. Es ist keine Kappe, die man einfach so auf halber Höhe im Wind parken kann. Die schnelle Abbremsreaktion auf nachlassenden Zug birgt bei Starkwindstarts freilich ein eindeutiges Sicherheitsplus. Wer nicht grobmotorisch an den Gurten zerrt, dem wird der Mistral 7 beim Start nicht überschießend. Zumal der Schirm sehr gut auf kleine Bremseinsätze anspricht.
Das erwähnte zweite Gesicht offenbart der Mistral bei Nullwind-Vorwärtsstarts. Ohne den Gegenwind als Hilfsmittel muss der Pilot ein überraschend hohes Tempo vorlegen, bis er den erwarteten Druck in der Kappe spürt. Da sind im Vergleich zu anderen Schirmen mehr   Sprinterqualitäten gefragt, die diese Startvariante je nach Startplatzgüte und -neigung durchaus anspruchsvoll werden lassen. Und wer glaubt,sich einfach rausbremsen zu können, wird noch eine Überraschung erleben. Der Mistral 7 braucht als kleine Kappe eine erhöhte Grundgeschwindigkeit, um seine vollen Auftriebsqualitäten zu entwickeln. Wer also nach dem Start die Bremsen allzu beherzt freigibt, wird erst einmal deutlich durchtauchen. Bei flachen Starthängen bedeutet das: Aufsetzgefahr.
Vorbildlich verhält sich der Mistral 7 an der Winde. Unter dem stetigen Seilzug steigt die Kappe sehr gleichmäßig. Zudem beweist sie am Seil große Ruhe und einen beeindruckenden Geradeauslauf, auch bei Seitenwind.
Viel Zahnseide am Mistral 7.
Negativ bei den Startvorbereitungen fallen die extrem dünnen Leinen auf. Sie kringeln schnell umeinander, fassen gerne das nächstbeste Stöckchen und schlaufen sich auch schon mal um die Ringe des Bremsraffsystems. Hier gilt es, auf eine passende Ein- und Auspacktechnik zu achten, um das Leinenspaghetti in Zaum zu halten. Der Leinensatz, gepaart mit dem eher anspruchsvollen Nullwindstart, lassen den Mistral 7 nicht unbedingt als Schirm für wilde Hike-and-Fly Abenteuer erscheinen.

Landen: Auch bei der Landung ruft der Mistral nach dem erfahreneren Piloten. Wer eine ausgeflogene Landung mit hoher Geschwindigkeit und gut getimten Ausflaren beherrscht, wird an dem Schirm seine helle Freude haben. Das kann der Mistral vorbildlich. Piloten hingegen, die noch gewohnt sind, mit ordentlich gesetzter Bremsklappe in den Endanflug zu gehen, werden von der hohen Aufsetzgeschwindigkeit bei einem solchen Flugstil überrascht sein.

Bremsen: Die Bremsen des Mistral 7 sind sehr angenehm. Eher leicht im Gegendruck, vermitteln sie einen guten, mitteilsamen Kontakt zu Kappe. Die Wirkung setzt von Anfang an ein. Der Mistral 7 ist unter den bisher getesteten EN-B-Modellen derjenige Schirm (neben dem Mentor 3), der mit den geringsten Bremsausschlägen geflogen werden kann. Selbst heftigere Kappenbewegungen lassen sich sehr effektiv abfangen, ohne bis tief unters Sitzbrett arbeiten zu müssen. Dennoch bietet der Bremsweg im Alltag noch Reserve nach unten, wenn auch nicht diese langen Wege bis zum Abriss wie ein Chili 3. Am Übergang zum Strömungsverlust ist kein wirklich markanter Bremskraftanstieg zu spüren. Grobmotoriker sollten Vorsicht walten lassen!

Kappenfeedback: Hier entpuppt sich der Mistral 7 als kleine Perle. Denn der Pilot erfährt sowohl über die Bremse als auch über die Tragegurte sehr gut, was oben an der Kappe und in der Luft ringsum los ist. Der Schirm steht perfekt gespannt da, ohne wie ein hartes Brett  zu wirken. Im Gegenteil: Als Pilot gewinnt man eher den Eindruck, von einer gut gefederten Sänfte getragen zu werden. Man bekommt alle Bewegungen übertragen, ohne hart im Gurtzeug hin und her geworfen zu werden.

Gewichtssteuerung: Der Mistral spricht sehr gut und direkt auf Gewichtsverlagerung an. Hohe Rollkurven lassen sich leicht nur mit dem Hintern erfliegen. Mit wenig zusätzlichem Bremeinsatz entwickelt der Schirm eine große Dynamik.

Kurvenflug: In den Kurven erweist sich der Mistral als ein sehr harmonischer Geselle, wenn man sie bewusst mit ein wenig Gewichtsverlagerung einleitet und erst dann dezent die Bremse setzt. Dann rollt die Kappe im High-Arc-Stil sauber auf die Seite und lässt sich leicht in jeder gewünschten Schräglage fliegen. Das ganz flache Drehen, wie es der Chili beherrscht, wird damit nicht so einfach gelingen. Hier muss der Pilot schon tiefer in die Trickkiste greifen, kurz zur Kurveneinleitung das Gewicht nach innen werfen, um dann mit gesetzter Bremse und Gewicht nach außen die Kappe wieder flach zu ziehen.
Die herausragende Stärke des Mistral ist seine hohe Wendigkeit. Der größte Spaß ist das enge Kurbeln in kräftigen Bärten. Die Autorität, die man dabei als Pilot über den Schirm behält, ist in dieser Klasse bisher einmalig. Allerdings lohnt es sich stets, die Kappe so gut es geht laufen zu lassen. Wie schon oben geschrieben, braucht der Mistral 7 seinen Speed, um den größten Auftrieb zu entwickeln. Die  korrigierenden Eingriffen auf der Außenbremse sollten jeweils nur kurz sein, sonst neigt der Schirm dazu, sich auch in der Kurve durch ein Durchtauchen wieder Fahrt zu holen.

Thermikeigenschaften: Die Kurveneigenschaften des Mistral 7 prädestinieren den Schirm fürs effiziente Thermikfliegen. Je stärker die Bartkerne, desto mehr wird man von der hohen Manovrierfähigkeit profitieren. Der Schirm erlaubt ein sehr exaktes und direktes Nachzentrieren. Er hebelt nur wenig und zeigt eine überdurchschnittliche Pitchstabilität. Gerade in zerrissenen Thermiken wird man es zu schätzen wissen, wenn man sich weniger um die Kappenbewegungen kümmern muss, zumal diese dank der kurzen Bremswege auch sehr leicht ausgebügelt werden können. Dieses Gefühl, auch in turbulenten Situationen stets Herr der Lage sein zu können, ist sehr vertrauenserweckend.
Allerdings hat die kleine Kappe auch einen Schwachpunkt. Bei sehr mauen Bärten und im Nullkommafastnichts an Aufwind beim Soaren am Hang ist man gegenüber den größeren Flächen anderer Schirmmodelle spür- und sichtbar im Nachteil. In manchen Situationen lässt sich das vielleicht noch durch die hohe Manövrierbarkeit beim Ausnutzen kleiner eingelagerter Blasen ausgleichen. Doch das wird nur den erfahreneren und sehr exakten Piloten gelingen. Ansonsten muss man unter solchen Bedingungen schon erleben, dass andere noch steigen, wenn man sich mit dem Mistral 7 gerade eben halten kann.
Der Schirm ist halt ein Racer, kein Floater. Er ist für starke Thermiken im Gebirge ideal. Einen Ich-bleib-am-längsten-oben Wettbewerb wie das Skywalk Nighfever wird man damit kaum gewinnen können. Auch fürs Streckenfliegen im Flachland dürfte dieser Schirm an Tagen mit mäßigen Steigwerten und stark windversetzten Bärten eine suboptimale Wahl sein (zumindest wenn man ihn im oberen Drittel des Gewichtsbereiches fliegt).

Beschleuniger: Seinem Charakter als kleiner Flitzer entsprechend lässt sich der Mistral 7 auch beim Beschleunigen nicht lumpen. Der zu tretende Weg ist etwas kürzer als bei anderen Schirmen, bedingt durch einen Kickdown-Modus: Bei halbem Beschleuniger wird eine Rolle des Flaschenzugs durch eine Kugel blockiert. In der ersten Hälfte noch leicht zu treten, steigt dann der Kraftaufwand markant an. Zugleich offenbart sich ein im B-Sektor erstaunlich großes Geschwindigkeitsfenster: Halb getreten nimmt die Geschwindigkeit schon um rund 6-8 km/h zu (ohne deutlich an Gleitleistung zu verlieren), Rolle auf Rolle kommen nochmals 6-8 km/h drauf. Bei einem realen Trimmspeed um 39 km/h ergibt das Spitzengeschwindigkeit um 55 km/h. Solche Werte sind sonst nur bei EN-C-Schirmen zu finden. Die Windgeräusche, die der Mistral dabei entwickelt, können leicht das Piepsen des Varios übertönen.
Sehr angenehm fällt beim beschleunigten Flug wieder die Pitchstabilität des Flügels auf. Es sind nur kleine Anpassungen mit dem Gaspedal nötig, um die Kappenbewegungen auszugleichen. Auch auf ausgleichendes Steuern an den C-Gurten spricht der Mistral 7 sehr gut an.

Ohren anlegen: Bei nur zwei Stammleinen pro Seite sind die Ohren des Mistral 7 von Anfang an sehr groß. Leider neigen sie dazu, ein wenig zu schlagen. Zusammen mit dem Beschleuniger lassen sich aber Sinkwerte von deutlich über 4 m/s erfliegen. Nach dem Freigeben öffnen die Ohren verzögert und dann langsam Zelle für Zelle. Ein kleiner Pumper beschleunigt das Manöver.

Steilspirale: Die hohe Wendigkeit der Kappe zeigt sich auch bei der flotten Einleitung der Steilspirale. Die Schräglage lässt sich sehr gut kontrollieren. Das Aufrichtmoment ist ähnlich wie beim Mentor 3 etwas verzögert. Ein Reinziehen oder Beschleunigen in die Spirale bei Freigabe der Innenbremse, wie es dem Mistral 6 nachgesagt wird, konnte ich aber nicht feststellen. (Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn Swing an diesem wunden Punkt des Vorgängers nicht die  Hausaufgaben gemacht hätte).

B-Stall: bin ich nicht geflogen

Frontklapper: keine Auffälligkeiten, symmetrisches Anfahren.

Seitenklapper: Ich habe kleinere und größere Klapper bis 70% gezogen (nur unbeschleunigt). Der Mistral 7 zeigte dabei stets ein gut überschaubares Verhalten. Er dreht schnell ab, doch kaum mehr 90, selten bis 180 Grad. Auch das Vorschießen hält sich in erträglichen Grenzen. Der Schirm entwickelt dabei weniger Dynamik als z.B. Chili 3 oder Mentor 3. Bei großen Klappern kann auf der Gegenseite das Öhrchen kurz reinkommen. Gehaltene Klapper lassen sich mit erstaunlich wenig Bremse auf der offenen Außenseite gegensteuern.

Nicken: Die hohe Pitchstabilität der Kappe zeigt sich im Charakter auch beim induzierten Nicken. Man braucht schon drei Oszillationen, um den Schirm ordentlich weit vor den Piloten schießen zu lassen. Zum Abfangen ist wiederum erstaunlich wenig Bremseinsatz nötig.

Rollen: Im Gegensatz zum Nicken lässt sich der Mistral 7 leicht in schöne und gleichmäßige Rollbewegungen versetzen. Dennoch ist der Flügel im Normalflug nicht nervös.

Die Sharknose des Mistral 7.
Packen: Zum Packen des Schirmes empfiehlt sich der mitgelieferte Zellenpacksack. Gar nicht mal wegen der gekreuzten Stäbchen in der Profilnase, denn die sind unempfindlich. Aber der  Schirm lässt sich auf dem Zellenpacksack direkt aus einer Rosette heraus  packen. So kann man das Leinenbündel aufgerollt darin  ablegen, um keinen Leinensalat fürchten zu müssen. Das Packmaß des Schirmes ist, trotz der kleineren Fläche, mit den größeren Konkurrenzmodellen vergleichbar. Hier trägt offenbar die aufwendigere Innenstruktur des Schirmes zum Volumen bei.

Qualität: Das Nahtbild an Gurten und Kappe ist hervorragend. Der Schirm steht sehr sauber. Die Tragegurte sind schmal und aus einem relativ steifen Gurtband. Allerdings ist der Bremsgriff recht schwer und hat die "wundersame" Eigenschaft, immer auf die falsche Seite des Gurtes zu fallen und diesen zu verdrehen. Das Murphy-Gesetzt lässt grüßen. Beim Aufnehmen der Bremsen sollte man deshalb größere Vorsicht walten lassen.
Wie sich die Haltbarkeit und Trimmstabilität des Hybrid-Leinensatz in der Praxis bewährt, muss sich erst noch zeigen. Ich würde mir für den Alltag eine etwas weniger empfindliche Beleinung wünschen. Zudem sollte die Stabilo-Leine meinem Geschmack nach eine bessere Signalfarbe besitzen als das unummantelte Aramid-Braun. Sehr löblich ist allerdings, dass Swing die Stabilo-Leine tatsächlich nur zum Abspannen des Stabilos nutzt und nicht noch die fünf äußersten Zellen daran aufhängt, wie es bei vielen Konkurrenten zu finden ist. Gerade bei den modernen Schirmen mit reduziertem Leinensatz, die nach Störungen schnell mal kleinere Verhänger zeigen, sehe ich in der eindeutigen Anlenkung des Stabilos ein Sicherheitsplus.

Fazit: Der Mistral 7 ist ein Schirm, der erkennbar auf das schnelle, effiziente Streckenfliegen in den Bergen hin konzipiert wurde. Trotz dieser betont sportlichen Note ist er kein wilder, sondern ein ausgesprochen gut kontrollierbarer Geselle. Einmal in der Luft bietet er das in meinen Augen feinste  und exakteste Handling unter den Highend-B-Schirmen. So macht Fliegen Spaß. Vom Boden wegzukommen ist etwas anspruchsvoller, bedingt durch die dünnen, sortierunfreundlichen Leinen und die hohe Abhebegeschwindigkeit bei Nullwindstarts.
Um die volle Leistung dieses Schirms ausspielen zu können, ist schon einiges an Flugerfahrung nötig. Wer die hohe Wendigkeit nicht auch bei schwächelnden Thermik- und Soaring-Bedingungen auszunutzen weiß, wird mit dem Mistral 7 dann schneller am Boden stehen als mit anderen Schirmen, die ein paar Quadratmeter mehr Fläche zu bieten haben. So gesehen besitzt der Mistral 7 unter allen bisher getesteten Modellen am wenigsten "Allrounder"-Qualitäten, d.h. sein großes Potenzial ist für den Durchschnitts-EN-B-Piloten nicht ohne Tricks abzurufen. Rücksteiger aus höheren Klassen werden dafür vieles finden, was sie sonst bei anderen EN-B-Modellen vermissen. Wer seinen Flugstil an die Stärken des Mistral 7 anzupassen weiß, wird an diesem Schirm seine helle Freude haben.

Anmerkung: Mittlerweile besitzt der Mistral 7 in allen Größen eine Zulassung gemäß EN und LTF. (Die LTF-Zulassung hatte sich durch die Querelen zwischen EAPR und LBA verzögert).

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