Mads Syndergaard - hier bei seiner zweiten große Passion, der Beobachtung von Vögeln. // Quelle: Facebook - M.Syndergaard |
Seit Anfang März setzt Mads auf ein anderes Pferd. Er will künftig eine ganz ähnliche Rolle wie bei UP, aber nun für Triple Seven spielen. Als Grund nennt er reine Eigenmotivation: Er sei begeistert davon, wieder etwas Neues zu tun und nun Teil einer aufstrebenden Firma mit einem jungen Team zu sein, bei dem er seine eigene Aufgabe noch stärker selbst bestimmen könne.
Mads ist seit jeher ein Fan von stark leistungsorientierten Schirmen. Das Verbot der Offenen Klasse ließ ihn aus dem Wettbewerbszirkus aussteigen. Zwischenzeitlich hatte Mads sogar versucht, eine neue Wettbewerbsserie mit Schirmen der Offenen Klasse zu starten (s. Echte Rennen für Echte Männer), wenn am Ende auch ohne Erfolg. Dass die Triple-Seven Konstrukteure Aljaz und Urban Valic unter anderem an Prototypen mit rund 150 Zellen arbeiten und einen Einstieg in die CCC-Klasse nicht ausschließen, dürfte ihm sehr sympathisch sein.
Mads Syndergaard wird seinen Fokus für Triple Seven auch auf den deutschen Markt richten, wo die Slowenen bisher nicht sehr stark repräsentiert sind.
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